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Der Beitrag von Behinderten-Begleit-Hunden zu mehr Lebensqualität

Diplomarbeit von Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Ernsgaden (selber Rollstuhl-Fahrerin)
   

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Hilfreiche Links:

http://erstfuehrhundhalter.de/

http://www.dvbs-online.de/recht/fuehrhund/index.php?men=r

 

Der Beitrag von Behindertenbegleithunden zu mehr Lebensqualität

Einleitung..............................................................................................................5

Teil 1: Leben mit Behinderung in Deutschland...........................................................7

 1. Begriffeerklärungen: Was versteht man unter „Menschen mit Behinderung"?..........7

 1.1. Der Begriff der „Behinderung"...........................................................................7

 1.2. Arten der Behinderung....................................................................................11

 1.3. Der „Grad der Behinderung"............................................................................12

2. Demographie: Wer ist betroffen?..........................................................................13

3. Wohnformen für Menschen mit Behinderung..........................................................16

4. Hilfen und Unterstützung im Alltag.........................................................................19

 4.1. Pflege und Assistenz........................................................................................20

 4.2. Hilfsmittel.........................................................................................................24

 4.3. Leben im öffentiichen Raum - barrierefrei?...........................................................25

5. Schwierigkeiten im Alltag behinderter Menschen.....................................................28

 5.1. Einblick in eine Lebensgeschichte......................................................................29

 5.2. Allgemeine Konfliktsituationen............................................................................32

5 .3. Fazit................................................................................................................35

Teil 2: Wie Haustiere zur Heilung von Menschen beitragen können................................36

6. Welche Rolle spielen Tiere in der Lebenswelt des Menschen?...................................36

7. Was verstehen wir unter „Gesundheit", „Heilung" und „Lebensqualität'?.....................40

8. Die körperliche Wirkung von Tieren auf den Menschen.............................................42

9. Tiere als „Balsam für die Seele".............................................................................43

10. Tiere motivieren und aktivieren.............................................................................45

Teil 3: Behindertenbegleithunde..................................................................................48

11. „Auf den Hund gekommen": Die gemeinsame Geschichte von Mensch und Hund.....48

12. Warum gerade Hunde?.......................................................................................52

13. Der Behindertenbegleithund in der Systematik der Assistenzhunde........................54

14. Privilegien des Behindertenbegleithundes.............................................................57

15. Die Grundvoraussetzungen.................................................................................59

 15.1. Voraussetzungen von Seiten des Hundehalters.................................................59

 15.2. Vorraussetzungen von Seiten des Hundes.........................................................60

16. Finanzierung und Kostenersparnisse.....................................................................62

 16.1. Der Behindertenbegleithund als Mittel zur Kostenersparnis.................................62

 16.2. Wer trägt die Kosten für den Behindertenbegleithund?.......................................62

17. Die Ausbildung zum Behindertenbegleithund........................................................68

18. Der Interviewleitfaden..........................................................................................77

19. Die Probanden....................................................................................................80

20. Die Auswertung der Interviews..............................................................................82

 20.1. Block I: Anschaffung, Voraussetzungen und Kosten............................................82

 20.2. Block II: Die Ausbildung zum Behindertenbegleithund.........................................89

 20.3. Block III: Der Alltag mit dem Begleithund..........................................................96

 20.4. Block IV: Pflege und Versorgung des Hundes...................................................107

 20.5. Block V: Reaktionen des Umfelds....................................................................110

 20.6. Block VI: Bedeutung des Hundes für die Lebensqualität.....................................113

 20.7. Block VII: Schwierigkeiten im Alltag.................................................................116

 20.8. Block VIII: Möglichkeiten und Grenzen..............................................................119

 20.9. Block IX: Für die Zukunft..................................................................................122

21. Fazit................................................................................................................. 125
 

Literaturverzeichnis..................................................................................................127

Darstellungsverzeichnis............................................................................................133

Anhang...................................................................................................................134

Der Interviewleitfaden................................................................................................134

Der soziodemographische Fragebogen.......................................................................136